Anfang Dezember kollabierte Reiner Calmund bei den Dreharbeiten zu “Grill den Henssler”. Nun enthüllt der Sportfunktionär, wie dramatisch es um ihn stand.
Reiner Calmund kam mit Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus
“Die Ärzte haben gesagt, das war wirklich knapp für mich”, sagt der 76-Jährige jetzt gegenüber “bild.de“. Seine Halsschlagader sei zu 90 Prozent verstopft gewesen, was zu Vorhofflimmern, also Herzrhythmusstörungen, geführt habe. Dem Vater einer 14-jährigen Tochter musste im Krankenhaus ein Stent eingesetzt werden. Inzwischen ginge es ihm aber wieder gut.
Nach seinem Zusammenbruch hielt sich Reiner Calmund mit Details zu seinem Gesundheitszustand vorerst zurück. “Mir geht’s wieder gut. Beim Dreh wurde mir auf einmal richtig schwindelig“, sagte er damals zu “express.de”. “Doch nach den Untersuchungen und Behandlungen kann ich schon wieder zeitnah die Klinik verlassen.”
Ehefrau Sylvia kümmert sich um Reiner Calmund
In dieser schweren Zeit war seine Frau Sylvia, mit der Calmund seit 2003 verheiratet ist, seine größte Stütze. Seine Frau habe ihm eine Smartwatch geschenkt, die “zuverlässig anzeigt, dass mein EKG in Ordnung ist”, erzählt er “bild.de”. Außerdem ermahne sie ihn regelmäßig, sich zu bewegen und genug zu schlafen. Ein Aspekt, der in Calmunds Leben als erfolgreicher Sportmanager sicherlich oft zu kurz kam.