Schonungslos ehrlich spricht Cheyenne Ochsenknecht in einer Talkshow über ihre schwierige Kindheit. Denn: Der Reality-TV-Star hat als Kind mit seinen Eltern Schreckliches erlebt.
Als Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht, steht Cheyenne Ochsenknecht seit ihrer Geburt in der Öffentlichkeit. Mit nur fünf Jahren gab sie ihr Filmdebüt in „Die Wilden Kerle 2“, später wurde sie ein gefragtes Model. Ein Leben wie im Drehbuch.
Doch nun packt die Mutter von zwei Kindern über die Schattenseiten ihrer Kindheit aus und geht dabei vor allem mit ihren Eltern hart ins Gericht.
Tochter von Uwe Ochsenknecht spricht über einsame Kindheit
In der ARD-Talkshow „deep und deutlich“ spricht Cheyenne Ochsenknecht schonungslos über ihre Promi-Kindheit, in der ihre Eltern kaum Zeit für sie hatten. „Mein Papa war natürlich nie da, weil er damals, als ich auf die Welt gekommen bin, vor 24 Jahren, in seiner vollen Blüte vom Schauspielen war“, so die Influencerin, meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war.“
Cheyenne Ochsenknecht: „Es war nicht so eine blühende Zeit“
Neben den Eltern verbachten auch ihre älteren Brüder Wilson Gonzalez, der gerade zum ersten Mal Vater geworden ist, und Jimi Blue viel Zeit am Set. Während die Brüder für die Filmreihe „Die Wilden Kerle“ drehten, passte eine kroatische Nanny auf Cheyenne auf.